Wie engagiert sich Ihre Gruppe in der Region?
Wir bieten Dienstag und Donnerstag nachmittags offene Spieltreffs an, am Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag haben wir Nachhaltigkeitsaktionen.
Zwischendurch kommen der Turnverein Reutin, die Musikschule und verschiedene Lindauer Kindergärten, um das Abenteur Wildnis in der Stadt ausleben zu können.
In den Sommerferien bieten wir über den Kreisjugendring ein reichhaltiges Ferienprogramm an.
Über den ganzen Sommer sind wir über die Wasserburger Kinderwochen aktiv.
Wir übernehmen beim Lindauer Stadtfest und auf den Gartentagen die Kinderbetreuung.
Wir sehen unsere Aufgaben in:
– der Vermittlung von Werten und Wissen mit und in der Natur,
– Schärfung der angeborenen Sinne(schmecken, tasten…),
– Schulung der Grob- und Feinmotorik
– individuelle Fähigkeiten jedes Einzelnen durch Gleichgewichts-, Balance- und Geschicklichkeitsspiele fördern,
– Nachhaltigkeits- und Basiskompetenzen in der Natur schulen,
– Natur konzentriert wahrnehmen, erfahren, erfühlen,
– ökologische Zusammenhänge begreifbar machen,
– intuitives Naturverständnis wecken,
– soziale Integration und Gruppendynamik vermitteln,
– Pflanzen, Tiere kennen lernen,
– Waldbaden
Wofür möchten Sie die Fördergelder einsetzen?
Jetzt geht es nur darum, die laufenden Kosten für Miete/Pacht, Grundsteuer, Gartenpflege usw. zu zahlen.
Sollte noch etwas Geld übrig bleiben, müssen wir unseren Bewegungsgarten, Barfußpfad und Tastkasten,
usw. wieder in Schuss bringen
Zusatzfrage für Ihre Chance auf die Stadtwerke-Preise: Wie engagiert sich Ihr Verein in Zeiten der Corona-Krise für die Gemeinschaft?
Wir haben das sogenannte „Home-Rooming“ eingeleitet
Wir stellen „Basteltüten“ mit Naturmaterialien zusammen, die die Eltern abholen und zu Hause nachmachen können.
Wir haben für die Kirchengemeinde in Einzelarbeiten Palmboschen und Kerzen gebastelt und segnen lassen.
Dann haben die Kids eine kleinen Verkaufsstand aufgebaut und die Unikate gegen eine kleine Spende abgegeben.
Ein paar Kinder, die Atemwegserkrankungen haben, dürfen nach einen straffen Zeitplan, zu zweit im Oasengelände spazieren gehen, denn das Gelände ist eingezäunt und die „Risikokinder“ kommen mit keinem anderen zusammen, um sich nicht zu infizieren.
Jetzt weitersagen!